What is a mechanical seal or mechanical seal

Was ist eine Gleitringdichtung oder Gleitringdichtung
< p >Was ist eine Gleitringdichtung oder Gleitringdichtung - Dies ist eine Einheit, die die Pumpe an Stellen vollständig abdichtet, an denen die rotierende Welle der Pumpe durch den Deckel (Bremssattel) der Pumpe verläuft. Die Dichtheit entsteht durch die gleichmäßige Verteilung der Druckkraft auf die beiden Ebenen der Gleitringdichtung - den feststehenden und den rotierenden Teil. Die Fertigungspräzision der Dichtung muss so hoch wie möglich sein, damit keine Undichtigkeiten zwischen den Kontaktflächen der Gleitringdichtung entstehen.
Auf verschiedenen Pumpen dient das Siegel unterschiedlich, eines mechanische Dichtung verhindert das Austreten von Flüssigkeit aus dem Hydraulikteil der Pumpe in die Umwelt, d.h. Oberflächenpumpen und andere in Pumpen wie Bohrloch-, Fäkalien-, Entwässerungs- und Tauchpumpen verhindert der Verschlussteil der Dichtung, dass Wasser und Pumpmedium in den Elektromotor eindringen, d.h. dient als Kurzschlussschutz des elektrischen Teils der Pumpe. Für die Zuverlässigkeit solcher Pumpen geben sie doppelte Gleitringdichtung die sich in der Ölkammer befinden kann und vor dem Eindringen von Wasser in die Ölkammer der Pumpe schützt, und die zweite Dichtung dient zum Schutz vor dem Öl selbst Ölkammer in den Elektromotor
< font size="2">Gleitringdichtungen werden unterteilt in unausgeglichene und ausgewuchtete, für zusammenlegbare (reparierbare) und Cartridge-Gleitringdichtungen.
Materialien und Arten von Reibungspaaren h hängen von den Eigenschaften des Fördermediums, Mediumstemperatur, Druck und Drehzahl der Motorwelle ab. Dichtungen können in weich und hart unterteilt werden. Je nach Einsatzgebiet von Gleitringdichtungen können diese in verschiedenen Materialkombinationen eingesetzt werden. Die Hauptmaterialien von Gleitringdichtungen: Siliziumkarbid (CA), Aluminiumoxid, Keramik (CE), Wolframkarbid (SIC), mit Metallen oder Kunstharzen imprägnierter Graphit Der stationäre Teil der Gleitringdichtung, auf der Pumpenwelle und in der Pumpendeckelgehäuse, besteht aus verschiedenen Gummikomponenten (EPDM), Viton (VITON), Nitril (NBR).
Die Hauptgründe für den Ausfall der Gleitringdichtung.
15 % der Pumpenausfälle hängen von der korrekten Verwendung der Pumpe und des gepumpten Mediums ab.
15% der Pumpe läuft trocken (also ohne Flüssigkeit)
30 % Verschleißsiegel
15% - Kleben oder Kleben zwischen den beweglichen und festen Teilen der Gleitringdichtung ich (infolge von Überhitzung oder Geräteausfall)
10 % – ungelernt Installation des Siegels am Arbeitsteil
15 % andere Faktoren, die die Leistung beeinflussen eine Gleitringdichtung.
Was ist eine Gleitringdichtung oder Gleitringdichtung - Dies ist eine Einheit, die die Pumpe an Stellen vollständig abdichtet, an denen die rotierende Welle der Pumpe durch den Deckel (Bremssattel) der Pumpe verläuft. Die Dichtheit entsteht durch die gleichmäßige Verteilung der Druckkraft auf die beiden Ebenen der Gleitringdichtung - den feststehenden und den rotierenden Teil. Die Fertigungspräzision der Dichtung muss so hoch wie möglich sein, damit keine Undichtigkeiten zwischen den Kontaktflächen der Gleitringdichtung entstehen.
Auf verschiedenen Pumpen dient das Siegel unterschiedlich, eines mechanische Dichtung verhindert das Austreten von Flüssigkeit aus dem Hydraulikteil der Pumpe in die Umwelt, d.h. Oberflächenpumpen und andere in Pumpen wie Bohrloch-, Fäkalien-, Entwässerungs- und Tauchpumpen verhindert der Verschlussteil der Dichtung, dass Wasser und Pumpmedium in den Elektromotor eindringen, d.h. dient als Kurzschlussschutz des elektrischen Teils der Pumpe. Für die Zuverlässigkeit solcher Pumpen geben sie doppelte Gleitringdichtung die sich in der Ölkammer befinden kann und vor dem Eindringen von Wasser in die Ölkammer der Pumpe schützt, und die zweite Dichtung dient zum Schutz vor dem Öl selbst Ölkammer in den Elektromotor
< font size="2">Gleitringdichtungen werden unterteilt in unausgeglichene und ausgewuchtete, für zusammenlegbare (reparierbare) und Cartridge-Gleitringdichtungen.
Materialien und Arten von Reibungspaaren h hängen von den Eigenschaften des Fördermediums, Mediumstemperatur, Druck und Drehzahl der Motorwelle ab. Dichtungen können in weich und hart unterteilt werden. Je nach Einsatzgebiet von Gleitringdichtungen können diese in verschiedenen Materialkombinationen eingesetzt werden. Die Hauptmaterialien von Gleitringdichtungen: Siliziumkarbid (CA), Aluminiumoxid, Keramik (CE), Wolframkarbid (SIC), mit Metallen oder Kunstharzen imprägnierter Graphit Der stationäre Teil der Gleitringdichtung, auf der Pumpenwelle und in der Pumpendeckelgehäuse, besteht aus verschiedenen Gummikomponenten (EPDM), Viton (VITON), Nitril (NBR).
Die Hauptgründe für den Ausfall der Gleitringdichtung.
15 % der Pumpenausfälle hängen von der korrekten Verwendung der Pumpe und des gepumpten Mediums ab.
15% der Pumpe läuft trocken (also ohne Flüssigkeit)
30 % Verschleißsiegel
15% - Kleben oder Kleben zwischen den beweglichen und festen Teilen der Gleitringdichtung ich (infolge von Überhitzung oder Geräteausfall)
10 % – ungelernt Installation des Siegels am Arbeitsteil
15 % andere Faktoren, die die Leistung beeinflussen eine Gleitringdichtung.
Tabelle der Anwendbarkeit von Gleitringdichtungsmaterialien
für verschiedene Medien
Name der Flüssigkeit | Konzentrat (%) | < b>Temperatur MIN/MAX (°C) | Druck (Kg/dm3)< /td> | Dichtungsmaterial | Gummidichtungsmaterial |
Salpetersäure | 50 | -5 +30 | 1,48 | Q1Q1VGG | V |
Ammoniak in Wasser | 25 | -20 +50 | 0.99< /td> | Q1BEGG | E |
Natriumbicarbonat (Backpulver) | < td>gesättigtQ1BEGG | E | |||
Borsäure | gesättigt | -10 +90 | 1,43 | < td align=" RIGHT" valign="TOP">Q1Q1VGGV | |
Weinsäure | 50 | -10 +25 | 1.76 | Q1Q1VGG | V |
Wasser | 100 | - 5 +120 | Q1BEGG< /td> | E< /td> | |
Kondenswasser | 100 | - 5 +100 | < td sdval="1" sdnum="1049;">1Q1BEGG | E | |
Wasserreiniger, Mineralölmischungen | 10 | -5 +80< /td> | Q1Q1VGG | V | < /tr>|
Hydrauliköl | 100 | -5 +110 | Q1BVGG | V | |
Natriumhypochlorit | 1 | -10 +25 | Q1Q1VGG | V | |
Glycerin | 100 | +20 +90 | 1,26 | Q1BEGG | E |
denaturierter Alkohol | 100 | - 5 +70 | 0.81 | Q1BEGG | E< /td> |
diathermisches Öl | 100 | -5 +110 | < td sdval="0,9" sdnum="1049;">0,9Q1BVGG | V | |
Gerbsäure | 20 | 0 +50 | Q1BEGG | E | |
Natronlauge | 25 | 0 +70 | Q1Q1EGG | < td>E||
Ätznatron | 25 | 0 +70 | 2,13 | Q1Q1EGG | E |
Zitronensäure | 5 | -10 +70 | 1.54 | Q1BEGG | E |
20 | 0 +30 | 2,28 | Q1Q1VGG | V | |
Methylalkohol ">0,79< /td> | Q1BEGG | E | |||
Mineralöl | 10 0 | -5 +110 | 0,94 | Q1BVGG | V | Ameisensäure | 5 | -15 +25 | 1,22 | Q1BEGG | E |
Natriumnitrat | gesättigt | -10 +80 | 2.25 | Q1BEGG | E |
Perchlorethylen | 100 | -10 +30 | 1,6 | Q1BVGG | V |
Propylenglykol | 30 | -30 +120 | Q1BEGG | E | |
Propylalkohol (Propanol) | 100 | -5 +80 | < tdva l="0,8" sdnum="1049;">0,8Q1BEGG | E | |
Pflanzenöl | 100 | -5 +110 | 0,95 | Q1BEGG | E |
2 | -10 +25 | 1.84 | Q1BVGG | V | |
Schneidschmierstoffe flüssig | 100 | -5 +110 | 0,9 | Q1BVGG | V |
Salzsäure | 2 | -5 +25 | 1,2< /td> | Q1Q1VGG | V |
Butylalkohol | 100< /td> | -5 +80 | 0.81 | Q1BVGG | V |
Sulfat Natrium | 15 | -10 +40 | 2,6 | Q1Q1EGG | E |
Trichlorethylen | < td sdval ="100" sdnum="1049;">100-10 +40 | 1.46 | Q1BVGG | V | |
Essigsäure | 80 | -10 +70 | 1.05 | Q1BEGG | E |
Formaldehyd | 100 | 0 +30 | 1,13 | Q1Q1TGG | T |
Phosphorsäure | 10 | -5 +30 | 1,33 | Q1BEGG< /td> | E |
Chloroform | 100 | -10 +30 | 1.48 | Q1BVGG | V |
Reinigungsprodukte | 10 | -5 +100 | Q1Q1VGG | V | |
Alkalischer Entfetter | 5 | 80 | Q1Q1VGG | V | |
Emulsion Öl und Wasser | beliebig | -5 +90 | < td align="LEFT" valign="TOP">Q1BVGG | V | Ethylenglykol | 30 | -30 +120 | Q1BEGG | E |
Ethylalkohol< /td> | 100 | -5 +40 | 0, 81 | Q1BEGG | E |
- B - harzimprägnierter Graphit
- C - polymerimprägnierter Graphit
- Q1 - Siliziumkarbid
- U3 - Wolframkarbid
- V - Keramik
- P - NBR-Gummi
- E - EPDM-Gummi
- V - FPM-Gummi
- F : Stahl AISI 304
- G : Stahl AISI 316
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